Christchurch

....

 

Auch hier hat es den Text gelöscht...mhhh, muss herausfinden an was das liegen kann!

 

Sorry!

 

Im September 2010 wurde Christchurch von einem schweren Erdbeben heimgesucht (Stärke 7,1 in 10km Tiefe) Viele Häuser  wurden beschädigt, Menschen wurden dabei nicht verletzt.

Im Februar 2011 ereignete sich erneut ein schweres Erdbeben (Stärke 6,3). Da das Hypozentrum in nur 5km Tiefe lag, richtete dieses Erdbeben weitaus grössere Schäden an.

Etliche Gebäude stürzten ein, wobei das Stadtzentrum am stärksten betroffen war. Nach offiziellen Angaben kamen 185 Menschen ums Leben. Allein beim Einsturz des Gebäudes des regionalen Fernsehsenders "Canterbury Television" starben 115 Personen.

Unter den erheblich beschädigten Gebäuden befanden sich auch viele denkmalgeschützte historische Bauten, wie zum Beispiel der Kirchturm der "ChristChurch Cathedral" und Teile der "Cathedral of the Blessed Sacrament".

 

Gerry Brownlee, Minister für Earthquake Recovery erklärte im März, dass man Teile von Christchurch wohl aufgeben müsse und bis zu 10.000 Wohnhäuser abgerissen werden müssten. Infolge des Erdbebens verliessen innerhalb einer Woche nach dem Beben schätzungsweise 70.000 Menschen die Stadt. Bis 2016 wurden 12.000 Häuser im Osten der Stadt abgerissen.

Die Kirche und das Hauptzentrum ist immer noch abgezäunt und nicht zugänglich.  Wir haben uns gewundert warum, denn es sind einige Jahre verflossen.

Das Hauptproblem beim allgemeinen Wiederaufbau ist die Bodenverflüssigung. Christchurch liegt in einem küstennahen Schwemmgebiet, das trockengelegt wurde. Der Boden besteht hauptsächlich aus Sand, der während des Bebens grosse Wassermassen aufgenommen hat und die Standfestigkeit der Häuser gefährdet.

 

Im Februar 2016 kam es zu einem weiteren Erdbeben, das diesmal eine Stärke von 5,7 erreichte. Das Epizentrum lag etwa 13km im Pazifik, und das Hypozentrum in 14km Tiefe, weswegen die Schäden gering blieben.

 

Hier ein paar Bilder von Mr. Google.

Die Stadt ist menschenleer.

Wenige Touristen und fast keine Einheimischen waren in den Strassen anzutreffen. Vielleicht lag es aber auch am Festival, das im Park nebenan stattgefunden hat.

An einer Strassenecke ahmte einer mit der Gitarre "Nirvana" nach. Er spielte so gut.

Wir blieben stehen und konnten nicht genug von ihm kriegen. Nach dem letzten Song verriet er uns, dass er am Sonntagabend in einer Bar spielen würde.

Koni und ich waren die ersten und fast letzten Gäste im pub.

 

Nach 4781,2 gefahrenen Kilometer heisst Christchurch für uns Endstation.

Endstation allerdings nur in Neuseeland. ;)

Morgen fliegen wir nach Melbourne, Australien und werden die nächsten paar Tage auf einer Gemüsefarm arbeiten.

Mehr dazu dann im Reiter Australien.

 

Wir wünschen euch einen schönen Tag und für uns heisst es gute Nacht.

Fabio müsste grad aus der Schule kommen, da müsste es mit einem Überraschungs-happy-birthday grad noch klappen!

 

Bis bald wieder!

Ganz liebe Grüße ein letztes Mal vom anderen Ende der Welt - Neuseeland,

 

 

Betty&Koni

 

Kommentare: 2
  • #2

    Mum (Mittwoch, 31 Januar 2018 17:56)

    Ja, das Gesicht auf dem Mt. Cook Gletscher ist genial, aber das gibt es, so wie es aussieh, nicht mehr lange. Auch in N Z schmelzen die Gletscher.
    Wenn ich denke, dass es noch 4 Monate dauert bis ihr beide wieder in Europa und somit Zuhause seid - wir vermissen euch trotz eurer Statements, Fotos und skype- Begegnungen immer mehr.
    Dennoch wünschen wir einen guten Flug nach Melbourne u viel Spaß beim arbeiten - sofern ihr es nicht schon verlernt habt :)
    Bussi mum & dad �

  • #1

    Steffi (Mittwoch, 31 Januar 2018 10:48)

    Hey ihr zwei,
    leider habe ich den Text nicht kopiert, den du bei Mt. Cook reingestellt hast - leider...

    WOW Neuseeland hat sehr schön Impressionen, wunderschön. Und das letzte Foto ist ja der Hammer wie braun ihr seid - naja kein Wunder bei euch ist ja Sommer :)
    Wünsch euch eine schöne Ankunft in AUSTRALIEN und passt gut auf euch auf. Bis dann, Bussi Tiffi


Mt Cook Village, Neuseeland

...

 

Aus irgendeinem Grund hat es den Text hier gelöscht.
Hat ihn zufällig jemand noch auf seinem Computer?  Dann wäre ich froh, wenn ihr ihn mir schicken könnt. :)

 

DANKE!

 

Als wir in der Mount Cook Village ankamen und das Wetter perfekt war, schnürten wir gleich unsere Schuhe und los ging's.

Eine schöne Wanderung laut Prospekt und wir freuten uns schon lange drauf!

Sonnenschein von morgens bis spät abends. Mit dem Wetter waren auch recht viele Touristen unterwegs, aber wir schlängelten uns durch :) Der Hooker Valley Track ist ein 10km langer Weg, der über 3 Hängebrücken bis zum Gletschersee des Mt Cook führt. Einfach nur wunderschön!

 

Nach der Wanderung duschten wir mit der Camping-Flaschendusche ;) und kochten zu Abend.

In der Nacht klingelte der Wecker. In dieser Gegend soll die Milchstrasse besonders sichtbar sein. 
Der Fotograf ist zwar nicht ganz zufrieden, aber wir posten den Sternenhimmel dennoch :)

Konntet ihr das "Gesicht" vom Mt. Cook Gletscher sehen?

Oben im Video (ohne play drücken), könnt ihr die 2 Augen, Nas' und Mund erkennen). Funktioniert's?

 

 

Nach einer herrlich ruhigen Nacht standen wir um 7.00 Uhr auf und um halb 8 steckten wir schon wieder in den Schuhen. Das Wetter am Morgen ist oftmals besser und meist sind nur vereinzelte Wanderer unterwegs.
Heute stand der "Muellers Hut" auf dem Programm. Im Infozentrum war die Tour bis zur Hütte und retour mit

6-8 Stunden angegeben. 1800 Stufen war für die erste Gehhälfte eingezeichnet. Genau richtig am Morgen früh ;)

Aber wir wollten ja weg von den "normalen Touren"...

 

Wir kämpften uns hoch und hatten eine wunderschöne Aussicht auf das Tal und zwischen den Wolken blinzelte die Sonne manchmal durch. Bis zur Hütte zogen sich die 1100 Höhenmeter, da es ordentlich windete und anfing zu nieseln. Brrrr!

 

Nach knapp unter 2 Stunden kamen wir in der Hütte an (nicht bewirtschaftet, aber "offen" zum unterstehen/rasten.) Wir tauschten die nasse Kleidung in trockene um und nach einer kleinen Stärkung ging's im flotten Tempo wieder retour :)

Im Tal wartete eine Flaschen-Dusche auf uns und dann fuhren wir weiter nördlich. 

Von der Strasse aus sahen wir eine grosse Lavendelfarm, bei der wir noch halt machen wollten.

Dann war der Tag aber voll. Wir fuhren nur mehr zum Bauernhof-Campingplatz.

Koni war gleich bei den Alpakas, oder sie bei ihm, und Betty legte sich in den Gras(liege)stuhl!

Herrlich!

 

Heute, 25.1. sind wir bereits in "Rakaia Huts", wenige Kilometer von Christchurch entfernt.
Am Montag geben wir unser Auto dort ab und sind noch bis 31.1. in der Stadt, dann geht's auf nach Australien :)

Juuhuuuu!

Jetzt geniessen wir aber noch ein "letztes" Mal den Strand in Neuseeland.

Auf diesem Campingplatz bleiben wir 2 Nächte und hoffen auf Badewetter :D

Wir wünschen euch schon bald ein schönes und erholsames Wochenende!

Puh, es ist schon halb 2 nachts, flott ins Bett!

 

Ganz liebe Grüße aus Rakaia, 

 

 

Betty&Koni

 

Kommentare: 4
  • #4

    birgit (Montag, 29 Januar 2018 16:02)

    ich musss euch jetzt einmal ein lob für den wunderbaren blogg erteilen.
    es ist so faszienierend mit den Bildern Videos und euren komentaren, man könnte fast glauben wir sind mit auf eurer reise.
    danke für die wunderschönen eindrücke

  • #3

    Manu (Freitag, 26 Januar 2018 14:48)

    Eure Bilder sind einfach super schön. Geniest eure letzen Tage bei den Kiwis.
    glg Manu

  • #2

    Marianne (Freitag, 26 Januar 2018 09:06)

    Vielen Dank für soviele wunderbare Bilder....viel Arbeit und Zeit steckt da drin.... genießt jeden Tag....und ich freue mich schon auf die nächsten Bilder....a guate Zit no

  • #1

    Steffi (Donnerstag, 25 Januar 2018 14:30)

    Zwischen den "Lavendelreihen" duftet's sicher herrlich - da muss ja wohl die ganze Stadt bzw. Ortschaft danach duften. :)
    Das Gesicht vom Mt. Cook ist der Wahnsinn - das es sowas gibt... Sieht zumindest fantastisch aus :)
    bis bald und Bussi von der Heimat.
    tiffi <3


 

Von Queenstown zum Mount Cook, Neuseeland

Donnerstag-Mittwoch, 18. - 24.1.2018

 

Schon wieder ist fast eine Woche um.

Rast die Zeit daheim auch so verrückt schnell?

Wir sind nur mehr 1 Woche hier in Neuseeland und befinden uns schon in der Nähe von Christchurch.

Aber zurück zu Queenstown. Am Donnerstag früh, 6.00 Uhr klingelte der Wecker. Raus aus den Federn und ran an's Steuer. Zuerst fuhren wir 1,5 Stunden nach Te Anau, denn von dort ging die Tour zum Milford Sound los.

1h vor dem Treffpunkt kamen wir am Parkplatz an und konnten gemütlich am See frühstücken.

Die Sonne scheint - juchey!

Um 8.30 Uhr ging die Busfahrt los. 1,5 Stunden warteten auf uns. Im Gegensatz zu Südamerika, war da nicht mal genügend Zeit für ein kleines Nickerchen ;)
Umso weiter wir in Richtung Küste kamen, umso bewölkter wurde es. 

Ein Zwischenstopp führte uns zu den "Mirror Lakes". 

Die Seen sind bekannt dafür, dass sie bei Windstille am frühen Morgen oder Abend wie ein Spiegel die dahinter liegende Landschaft mit den Earl Mountains reflektieren.

 

Zudem trafen wir am Parkplatz auf den Kea, ein grün-brauner Papagei. Dieser 45cm grosse Bergpapagei gehört zu den wenigen Papageienarten, die außerhalb der Tropen leben und auch in verschneiten Regionen überwintern können.
Er gilt als besonders neugierig und intelligent. Das „Untersuchen“ von Gegenständen, die von Touristen mitgebracht und unbewacht liegen gelassen wurden, geht häufig nicht ohne Beschädigung einher. Geparkte Autos sind besonders betroffen. Hier werden unter anderem oft Dichtungsgummis an Türen und Fenstern und der Lack mit den kräftigen Schnäbeln bearbeitet. Weiter unten im Video der Beweis ;)

Nach ca. 1 Stunde Fahrt kamen wir an.

Der Milford Sound ist ein Fjord(**) auf der Südinsel Neuseelands. Der 15 Kilometer lange Fjord ist die wichtigste Touristenattraktion des Fiordland-Nationalparks im Südwesten und gehört somit auch zum Weltnaturerbe der UNESCO. Durch Steigungsregen an den direkt anschließenden neuseeländischen Alpen gehört der Milford Sound zu den regenreichsten Gebieten der Erde.

Jährlich fallen hier bis zu 8 Meter Niederschlag!

 

** Ein Fjord ist ein weit ins Festland hineinreichender, durch einen seewärts wandernden Talgletscher entstandener Meeresarm.

Das besondere im Milford Sound ist auch das Wasser des Fjordes. Es  bildet nämlich zwei Schichten. Das schwerere salzhaltige Meerwasser wird von einer Schicht Süßwasser überdeckt. Diese enthält viele durch den starken Regen aus dem Boden gelösten Gerbstoffe. Dadurch herrschen im darunter liegenden Salzwasser Lichtverhältnisse die es sonst nur in weit größeren Tiefen gibt. So lassen sich im Milford Sound Flora und Fauna der Tiefsee beobachten.

 

Ein Unterwasserobservatorium (Milford Deep) ermöglicht es, schwarze Korallen zu sehen, die gewöhnlich sonst nur in tieferem Wasser gefunden werden. Normalerweise ist die für die Koralle tödliche Deckschicht aus Süßwasser nur wenige Meter tief, die Koralle ist aber an einer Winde befestigt und kann nach starken Regenfällen, welche die Süßwasserschicht nach unten anwachsen lassen können, nach unten abgelassen werden. So kann sie in einer sehr geringen Tiefe überleben. Auch andere Meerestiere wie z. B. Haie können durch diese Umstände hier beobachtet werden. Im Wasser leben zudem Robben, Pinguine und Delfine. 

Wow, voll cool!

Nach der Unterwasserwelt, gings per Boot wieder zurück zum Hafen und dann per Bus zum Parkplatz von Te Anau.

Wir fuhren noch ein Stück weiter östlich und fanden am Campingplatz einen super schönen Sonnenuntergang am Fluss. Und dann noch diese Sterne :)

Was für ein passender Abschluss zum schönen Tag. :)

Am Samstag, 20.1.2018 besuchten wir die Stadt Dunedin im Bundesstaat Otago.

Es war der Australier Thomas Gabriel Read, dessen Goldfund 1861 den Goldrausch in Otago auslöste. Da alle Goldsucher über Dunedin anreisen mussten, entwickelte sich die Stadt schlagartig zum Umschlagplatz aller Waren und wurde somit der Lagerverwalter der Goldsucher. Die Menschen kamen aus allen Teilen der Welt. (Allein 50.000 Menschen aus Australien.) Dunedin wurde zum wichtigsten Handelsplatz Neuseelands. Viele Menschen lebten auf kleinstem Raum oder sogar in Zelten. Die Straßen und Wege, die Müllentsorgung und hygienischen Zustände waren katastrophal. „It is a dirty, muddy city with the worst-made streets …“ (Es ist eine schmutzige, schlammige Stadt mit den am schlechtesten gebauten Straßen…), wurde seinerzeit von einem Besucher Dunedins in Melbourne, Australien publiziert.


Der wirtschaftliche Absturz der Stadt kam mit dem technischen Wandel um die Jahrhundertwende ins 20. Jahrhundert und war dem fehlenden Engagement der wirtschaftlichen Elite der Stadt geschuldet. Viele der reich gewordenen Einwohner setzten sich zur Ruhe oder kehrten zurück nach Australien oder England. Mit dem wirtschaftlichen Wachstum der Nordinsel konnte Dunedin nicht mithalten.


Als einstmals größte und reichste Stadt des Landes hatte Dunedin die erste Universität im Land. Mit der University of Otago, dem größten und wichtigsten Arbeitgeber der Stadt, und den verschiedenen High Schools und Colleges, beherbergt die Stadt jährlich rund 25.000 Studenten aller Bildungseinrichtungen. Die gut zahlenden internationalen Studenten bringen reichlich Geld in die Kassen der Stadt. 

Wir waren jedoch nicht wegen dem Gold in der Stadt, sondern vielmehr wegen der Baldwin Street.

Sie ist laut Guinness-Buch der Rekorde die steilste Straße der Welt. Die maximale Steigung der knapp 350 Meter langen Straße beträgt (19,3° oder ca. 35 %). Im Laufe der Jahrzehnte ist die Straße eine bekannte Sehenswürdigkeit der Stadt geworden. In der Wertung der steilsten Straßen der Welt folgen Filbert Street und 22nd Street in San Francisco, die beide eine Steigung von 31,5 % (17,5°) aufweisen. 

Am Sonntag, 21.1. fuhren wir der Küste entlang in Richtung Norden.

Auf dem Weg stoppten wir bei den Moeraki Boulders.

 

Die Moeraki Boulders sind eine Anzahl ungewöhnlich großer kugelförmiger Konkretionen an der Küste von Otago. Die grau gefärbten Septarien liegen einzeln oder in Gruppen an der Küste. Die Erosion des hier an der Küste anstehenden Schluffsteins durch die Wellen legt regelmäßig weitere Kugeln frei.


Nach Legenden ortsansässiger Māori sind die Boulders Reste von Aalkörben, Flaschenkürbissen und Süßkartoffeln, die von dem Wrack des legendären Kanus Arai-te-uru an die Küste gespült wurden. Die Boulders wurden bereits 1850 in Berichten der Kolonialverwaltung erwähnt und wurden in neuerer Zeit eine touristische Sehenswürdigkeit.


Die Entstehungszeit der großen 2-Meter-Boulders wird auf eine Zeit von 4 bis 5,5 Millionen Jahre geschätzt, während denen sich 10 bis 50 Meter Schlamm über ihnen sammelte. Nach der Bildung der Kugeln entstanden Risse, die nach einem Sinken des Meeresspiegels durch Grundwasser mit Calcit und Quarz aufgefüllt werden.

Am Dienstag, 23.1.1 fuhren wir dann endlich wieder in die Berge zur Mount Cook Village. :)
Hier wollten wir den Hooker Valley Track laufen und zur Mueller Hut wandern und natürlich wieder Gletscher sehen! :)

 

Da die Library uns aber gleich das Internet abdrehen wird, muss ich hier Schluss machen.

Mehr folgt in den nächsten Tagen.

 

 

Danke an alle die mitreisen und manchmal sogar ein Kommentar hinterlassen, das freut uns immer sehr!

 

Ganz liebe Grüße aus Fairlie,

 

 

Betty&Koni

 

 

Kommentare: 4
  • #4

    Gota (Freitag, 26 Januar 2018 09:44)

    Eure Reise ist ein wunderbares Bilderbuch !
    Mutz

  • #3

    Steffi (Donnerstag, 25 Januar 2018 14:24)

    WOW was für Bilder und was für eine Reise, ich staune immer wieder!! <3 Bussi

  • #2

    buadi (Donnerstag, 25 Januar 2018 07:50)

    Ihr zwei seid der WAHNSINN! - diese Arbeit mit den Fotos zuerst machen und danach noch so zu "bearbeiten", hochladen, texten, ... ist echt gigantisch was ihr da macht! DANKESCHÖN einfach mal von unserer Seite!!
    Es ist echt super, so hautnah mitzureisen!

    Fühlt euch gedrückt. Bussi <3

  • #1

    Mum (Donnerstag, 25 Januar 2018 06:43)

    Wow - diese gigantischen Steinkugeln gleichen
    riesig grossen Fußbällen - also tut euch damit nicht weh :)
    Faszinierend ist diese Gegend. So stelle ich mir eine "Ruheoase" vor. >3
    Drück euch beide - mum �




6 Monate

Im Sommer sind wir abgereist und ein halbes Jahr  später ist wieder Sommer. Toll! :-)

Die Zeit rast dahin, wir sind jetzt schon über der Halbzeit unserer Weltreise und durften viele schöne Eindrücke sammeln.

 

Etwas ruhiger und mit weniger Adrenalinkick's, dafür schöne türkisfarbene Strände und zwischen Regentage auch sommerliche heisse Strandtage!


Das Leben im Camper ist cool, aber Ende Monat heisst es schon Abschied nehmen.

 

Danke euch allen für's mitreisen und kommentieren! Ihr seid klasse!

 

Das Thema Internet und "online" zu sein, hat hier einen anderen Stellenwert bekommen.

Wir sind am aufschaffen und die Antwort-Mails folgen :)

Ganz liebe Grüße aus Dunedin - an der Südostküste der Südinsel in Neuseeland,

 

 

Betty&Koni

 


 

Von Farewell Spit nach Queenstown, Neuseeland

Freitag-Mittwoch, 12. - 17.1.2018

 

Hallo ihr Lieben!

Soooo, jetzt haben wir euch einige Tage warten lassen. Wir hatten keinen Strom und kein Internet mehr, weil wir die letzten Tage auf kostenlosen Campingplätzen übernachtet haben, die dann jeweils "nur" ein WC zur Verfügung stellen.

Deswegen sind wir etwas hinterher. 

ABER wir sitzen mit einem SWINGing smile in der Bücherei, laden alle Geräte auf, nutzen das Internet und müssen "nur" noch texten und hochladen  ;)

Los geht's!

  

 

Letztes Wochenende, am Freitag, waren wir noch am nördlichsten Punkt - Farewell Spit - der Südinsel. Mittlerweile sind wir am südlichsten Punkt unserer Neuseelandreise angekommen. Wir sind in Lumsden, einem kleinen Dorf, nahe Queenstown.

Am Freitag, 12.1.18 fuhren wir zur berüchtigten "buller george swingbridge", die längste Hängebrücke Neuseelands.

Das Wetter spielte nicht ganz mit, dennoch wars cool über die Brücke zu schweben :)

Etwas länger haben wir uns die Brücke aber vorgestellt...

Die Fahrt ging weiter zur versteckten Goldmine "Mitchell Gully gold mine" in der Nähe von Charlston.

Diese kleine, sehr gut erhaltene Goldmine war für Koni und mich als Geschichtsinteressierte super spannend!

Durch den wilden Jungle an alten Bahnterrassen zu laufen, in die dunklen Höhlengänge zu spazieren und die herumhängenden Glühwürmchen zu erkunden, die alten Werkzeuge für den Goldabbau zu bestaunen und mit dem Ur-Ur-Urenkel des damaligen Goldabbauers zu quatschen war einfach nur fantastisch!

 

Bis auf das Schock-Erlebnis von Betty mit den riesengrossen Hüpfspinnen, am Ende des 300m (!) langen und dunklen Tunnels, auf das sie einen sprint nach draussen hinlegte und dabei ganz vergass, dass sie Konis Stirnlampe hatte und er ganz allein im Dunkeln zurückblieb ;)
uuups bunny, sorry!!! :p

 

Er fand den Weg heraus - alles ok :D

Am selben Tag machten wir noch einen 3. Stopp bei den Pancake Rocks. Eine Felsformation, direkt an der Tasmansee gelegen (Meer zwischen Australien und Neuseeland).

Die Felsen sehen aus wie übereinander geschichtete Eierkuchen, deswegen auch der Name.

Am Samstag trafen wir bei der Minenstadt "Greymouth" ein.

Sie ist bekannt für die Kohle- und Goldbergwerke. Hier versuchten wir unser Goldglück und fanden, okay Koni fand ihn ;), im River tatsächlich einen Stein mit goldigem Staub. Leider brachte er uns aber keine Dollars ein ;)

 

Die Stadt ist öfters in den Schlagzeilen. Erst 2010 fanden 29 Bergleute den Tod, als sich zwei Explosionen im Bergwerk "Pike River" ereigneten. 2012 wurde sie, wie die Jahre zuvor, von Tornados heimgesucht.

An klaren Tagen, kann man den Mount Cook, den höchsten Berg Neuseelands von Greymouth aus im Süden sehen. Wir konnten ihn durch die Wolken im Süden aber leider nicht bewundern.

Dann ging die Fahrt zum Franz Josef Gletscher und Fox Gletscher weiter.

Die Campingplätze kosten ab 55 Dollar die Nacht, dennoch blieben wir beim Fox Glacier Campsite, wenigstens für 1 Nacht, denn es hiess dass der Besitzer täglich um 22.00 Uhr eine gratis Glühwürmchentour mit allen Gästen macht. Da konnte ich Koni dann für eine Weiterfahrt nicht mehr überreden :p

Am 14.1. klingelte der Wecker kurz vor 7.00. Wir wollten den 8km Rundlauf vor allen Touristen (diese beiden Gletscherdörfer sind regelrecht überlaufen von schmaläugigen Menschen ;)) machen und so mussten wir früh raus.

Die Strecke war so abwechslungsreich und hügelig spannend, dass wir die Kilometer vergassen und plötzlich vor einer Tafel standen "2km to Fox Glacier outlook" ! Cool, dann laufen wir hin, bzw. hinauf.
Wir trafen tatsächlich nur 4 weitere Besucher  oben auf dem Aussichtspunkt vor dem Gletscher. Leider hatten wir keine Kameras dabei, sodass wir google stattdessen hernehmen.

 

Wir fanden ihn leider schon sehr klein vor und waren froh, dass wir keine Tagestour für eine Besichtigung bezahlt hatten. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass wir vom sagenhaften Perito Moreno Gletscher (hier zur Geschichte) verwöhnt sind!

 

Schlussendlich waren es 12 Kilometer zurück zum Campingplatz. Die unlimitierten Duschen waren der Hit und das Frühstück war sooo lecker!

Am 15.1. standen die "blue pools" auf dem Programm.

Kristallklares, türkisfarbenes Wasser. Woooow! 

 

Das Wasser hatte 7 Grad. Wärt ihr gesprungen?

Koni hatte Männergrippe und Betty war auch kränklich - sonst wären wir beide gesprungen - ich schwör!! :p

Die Fahrt führte uns etwas weiter weg vom Wasser, und doch war es noch nah.

Die Strassen sind nicht so hügelig wie auf der Nordinsel und unseres Erachtens auch weniger befahren.

Die vielen Stunden im Auto teilen wir gerne mit euch. :)

Am Nachmittag trafen wir in Wanaka ein. Wir wollten in der Stadt noch schnell einkaufen und dann etwas ausserhalb auf einen Campingplatz fahren.

Wir gingen also in einer der 3 umliegenden Einkaufsläden und liefen in der Gemüseabteilung direkt in Günther hinein!! :D

Gü ist mit seiner Freundin unterwegs und wir wussten, dass die beiden vor 2 Tagen in Wanaka angekommen sind, aber weiter südlich fahren und wir uns, wenn überhaupt, dann erst in Queenstown treffen könnten.

Welch Zufall! :)

 

Johanna hatte dann die gute Idee, statt uns in der Gemüseabteilung auszutauschen, wäre ein gemeinsamer drink doch viel gemütlicher.

Am Abend folgten wir den beiden dann zum Campingplatz und fanden sogar nebeneinander Platz.

Nach einem gemeinsamen Frühstück gings am nächsten Tag, Montag, 15.1.  für uns auf den "Roys Peak". Der "Roys Peak" auch Mount Peak genannt, ist ein Berg im Süden des Lake Wanaka. Vom Gipfel bietet sich eine umfassende Aussicht auf den See und die Gipfel des Mount-Aspiring-Nationalparks.

Der steile Weg startet bei 280 Höhenmeter und verläuft auf einem gut präparierten Weg bis zum Gipfel auf 1581m. Bei starkem Sonnenschein und perfekten Bedingungen konnten wir uns wieder sportlich betätigen und waren nach fast 2 Stunden ganz oben! Die Aussicht ist bombastisch! 

Was für ein toller Tag!

Etwas chic fuhren wir dann zu einem kostenlosen Campingplatz weiter südlich.

Wir wollten grad in den See springen, als wir das graue Auto von Johanna mit Gü als Fahrer herfahren sahen! :)

Also jumpten wir zu 4. ins kühle Wasser :D

Herrlich!

 

@ Helga: Gü wird zum Kochmeister - ich kann es bezeugen! :D

 

Da unsere Reise nun weiter führt und die Beiden die Umgebung noch genauer anschauen, verabschiedeten wir uns und fuhren in die Stadt nach Queenstown.

55 Dollar die Nacht für einen Stellplatz ohne Strom. Obwohl es mehrere Campingplätze gibt entschieden wir, den am nächstgelegensten von downtown zu nehmen.

Als ob es nicht genug Campingplätze in der Stadt gibt, kamen wir nach einem Stadtspaziergang zurück zum (echt grossen) Campingplatz und ratet mal wer direkt neben uns parkte?

Richtig. Der graue Van! Ha, alle guten Dinge sind 3! :-)

 

Die Stadt lädt am Abend für einen gemeinsamen Spaziergang am See und einem drink am Ufer ein.

Echtes Urlaubsfeeling! Yeah!

 

Am nächsten Morgen war dann aber echt Schluss. Koni und ich hatten ein Ganztagesprogramm geplant und die Beiden hatten andere Pläne. Somit verabschiedeten wir uns ein 3. Mal :)

Danke euch beiden für die schönen (und unerwarteten) Tage bzw. Abende und viel Spass am weiterreisen! :D

Am Mittwoch, 17.1. kam dann unser langersehntes Abenteuer!

Die Nevis Swing. "World's Biggest Swing" Habt ihr schon davon gehört? 

Die Schaukel ist 70 Meter hoch und 120 Meter lang. Genau richtig für uns :D

 

Per Bus wurden wir in Queenstown abgeholt und 40 Minuten ins Nirgendwo gefahren.

Dort gings dann zur Sache!

Manche zittern schon ziemlich ;)

...und dann geht's endlich für uns los!

Das Video haben wir gekauft - aber es zeigt bis zum Schluss echt alles!

 

Es war einfach geil!

Die Zeit vergeht viel zu schnell.

Wir sind fast täglich am Weiterfahren und am Neues entdecken und haben leider noch viele unbeantwortete E-mails und nicht geführte skype-Telefonate.

Das tut uns voll leid!

 

Wir bemühen uns, diese in den nächsten Tagen nachzuholen.

Trotz coolem Programm fehlt ihr uns sehr!

 

Dickes Bussi aus Neuseeland,

vor allem an Anna und Leon, Jonas, Fabio und Marius, Gabriel und Irma, Lena, und Lilly und Maya, die nach uns gefragt haben :D *wie süss*

 

 

Betty und Koni

 

 

Kommentare: 6
  • #6

    Gü & Johanna (Freitag, 26 Januar 2018 09:44)

    Wir möchten uns noch für die gemeinsamen Abende in NZL bedanken.
    Es war sehr cool diese mit euch zu verbringen und die spannenden Geschichten über Südamerika anzuhören.
    Wir wünschen euch noch alles Gute und viel Spaß auf eurer weiteren Tour.
    Gruß Gü & Johanna

    PS: Wir haben mitllerweile die Schaukel auch noch bewältigt, war sehr sehr cool :-)



  • #5

    Mum (Sonntag, 21 Januar 2018 21:38)

    Es ist wunderschön!! Eure Reise mitzuerleben, die tollen Fotos und Berichte --- und was DAS für Arbeit ist --- ich kenne es zu gut. Denke an unsere Zeit in Südamerika zurück,wie Koni den ganzen Tag den Finger am Drücker der Kamera hatte und abends bzw nachts Bini dann stundenlang erst Fotos 2, 3mal sortierte u die passenden Texte dazu eintippte !!! Sich dann ärgerte, wenn das Internet wieder mal nicht funktionierte oder so langsam ist.
    Wir sitzen dann gemütlich und schon wartend auf Neues zuhause in der warmen Stube �.
    VIELEN VIELEN DANK für eure Arbeit, es ist so spannend und beruhigend zugleich, wenn wir sehen, was ihr alles erlebt und dass es euch gut geht. So merkt man fast gar nicht, dass ihr 2 schon lange weg seid. Am anderen Ende der Welt und dann noch GÜ treffen - unglaublich!
    Alles Liebe weiterhin - mum & dad �

  • #4

    Manu (Samstag, 20 Januar 2018 16:56)

    Es ist unglaublich was ihr zwei gerade erlebt. Ich bekomme von den Bildern nicht genug =)
    Passt auf euch auf und genießt es.

  • #3

    Cerry (Freitag, 19 Januar 2018 14:53)

    HEEEEEEEE wie GEILO ist denn das alles....
    UND was für ein Zufall dass ihr Gü im Gemüseladen getroffen habt...
    Ihr habt soo eine unendlich schöne Zeit - Zeit die euch NIEMAND mehr nehmen kann!!!!!
    HAMMER & weiter so....
    Ganz Ganz Ganz Liebe Grüße aus dem stürmischen und momentan komischen Ländle :-)
    Cerry

  • #2

    Manfred (Freitag, 19 Januar 2018 11:16)

    GEILO !!!!!

  • #1

    Steffi (Freitag, 19 Januar 2018 08:41)

    Hey ihr zwei, was für eine tolle Geschichte ihr erlebt habt. also die letzten 5 Tage (im Blog) waren ja der Hammer. Ich konnte nicht aufhören zu lesen und musste alles ein zweites Mal lesen. Diese Bilder, diese Augendweiden und einfach alles - GENIAL!!! Vorallem aber Bini, deine Texte sind IMMER so passend und genial zu den Bildern und euren Reisen. HUT AB vor dieser ganzen Arbeit - Es ist für uns genial und wir sind immer live mit euch und bei euch dabei :) Ganz viele Bussis aus dem winterlichen Hittisau, Tiffi


 

 

Happy birthday Omi!    *always in my thoughts* <3                                              

                    18.1.2018

 


 

Von Wellington nach Farewell Spit, Neuseeland

Dienstag-Donnerstag, 9. - 11.1.2018

 

Am Dienstag standen wir mit unserem Van um 7.15 Uhr bereits beim "Vehicle Check-in" am Fährenterminal. Prompt konnten wir gleich einchecken mussten aber bis 8.00 Uhr warten um an board zu fahren.

Wahnsinn - so ein grosses Schiff und wir mit unserem Campervan mittendrin :)

Die Überfahrt auf die Südinsel nach Picton dauerte 3 Stunden und obwohl es recht windig war, merkten wir bis auf ein paar "Schaukler" nicht viel.

Oben an deck war die Aussicht fantastisch und es zeigte sich für ein paar Minuten auch die Sonne :)

Kia Ora south island (Hallo Südinsel)!

Die Fahrt ging weiter - im selbigen grünen, hügeligen und kurvenreichen Neuseeland wie auf der Nordinsel ;).

Vorbei an einem Schiffswrack bis hin zu Sanddünen.

 

Am Mittwoch, 10.1.18, stand der "inland-coast track" mit 26km auf dem Plan.

Besser gesagt war es ein Jungle-steilbergauf&ab-Strand-Lauf.

Betty schnaufte wie ein Walross, dicht gefolgt von Koni!

Wir merken es selber  gut, dass wir's uns richtig gut geh'n haben lassen - die letzten vielen Wochen... ;)

 

Das Wetter spielte gut mit, sodass wir am Strand dann ins kühle und klare Wasser abtauchen konnten.

Herrlich!!

Durch die hügelige Landschaft ging die Fahrt weiter und wir fuhren zu "Te Waikoropupu Spring" oder besser bekannt als "pupu springs".

Die Quellen sind für ihr klares Wasser bekannt und sind religiös bedeutsam für die Maori. 

(Maori = das indigene Volk Neuseelands)

Die Quelle ist für ihren hohen Wasserausstoss aus ihren 8 Hauptquellschloten bekannt.

Pro Sekunde (!) werden 14.000 Liter Wasser ausgestossen!

Eine Fernsehreportage bemerkte 1974, das dies ausreiche, eine Stadt in der Grösse von Boston zu versorgen.

Der Seeboden ist von weissem Sand bedeckt, der von kleineren Schloten ausgestossen wird. Diese Schlote sind als "dancing sands" bekannt.

Mit etwas schweren Beinen fuhren wir, nach einem tollen Tag, auf den Campingplatz und kochten uns noch was leckeres zu Abend.

 

Guten Appetit! :)

 

Juhuuu - an unserem Ziel, "Farewell Spit" angekommen. Es ist Donnerstag, der 11.1.18.

Der Farewell Spit ist eine Landzunge, die 32km ins Meer ragt. Ihre Entstehung hat die Nehrung den extrem starken Strömungen in der Cookstrasse zu verdanken. Die fortwährende Bewegung häuft den Sand in einer hakenartigen Form an. Vorhersagen gehen davon aus, dass die Landzunge alleine in den nächsten 5 Jahren weitere 2 Kilometer an Länge dazugewinnen wird.

 

------------------------------------die nächsten 4 Bilder stammen nicht von Konis Kamera, sondern von google-------------------------------

 

Bei Ebbe zieht sich das Wasser auf der wind- und strömungsabgewandten Seite bis zu 7 Kilometer zurück; dadurch entsteht eine etwa 80 Quadratkilometer grosse Wattlandschaft, die ein bedeutendes Nahrungsreservoir für zahlreiche Vögel ist, allerdings auch eine tödliche Falle für regelmässig strandende Wale darstellt.

Nur 5km westlich vom Anfang der Landzunge beginnt der "Wharariki Beach". Wegen der auffälligen Felsformationen mit Höhlen, Klippen, den vorgelagerten Felsinseln und Dünen ist der Strand nicht nur bei Koni als Hobbyfotograf beliebt :)
Hier befand sich sogar der Drehort für den Film "In meinem Himmel" von Peter Jackson.

 

Wir fanden Babyrobben die sich im Pool vergnügten :D

 

Bei der Weiterfahrt stoppten wir bei einem privaten Gemüseverkäufer und konnten uns noch die letzte riesen Zucchini (wie in Mama's Garten) kaufen. Wir konnten's kaum mehr bis zum Abendessen erwarten ;)

Ein erlebnisreicher und schöner Tag geht zu Ende.

 

Für uns geht's nun an der Westküste in Richtung Süden.

 

Wir hören uns bald wieder!

Ganz liebe Grüße nach Hause und euch allen ein schönes Wochenende!

 

 

Betty&Koni

Kommentare: 4
  • #4

    Verena (Samstag, 03 Februar 2018 09:13)

    Voll lässig, was ihr alles erlebt! Ihr seid vielleicht coole Socken he!
    Euer Blog so mega, dass ich am liebsten stundenlang drin bleiben würde. Klasse, wie uhr das alles meistert!
    Wünsche euch weiterhin viel Spaß und bin mind. mit dem Finger auf der Landkarte bei euch! �
    Schön, dass ihr euren Traum lebt!
    LG Verena

  • #3

    Jules (Mittwoch, 17 Januar 2018 13:58)

    HEy ihr zwei! Ich kann mich nur anschließen echt tolle Bilder - da werde ich grad neidisch ;) - und wie braun ihr seid, da würd ich gern ein bisschen was abhaben. Der Winter lässt bei uns heute ordentlich Grüßen mit Sturmböen und Graupelschauern. Da habt´s ihr um einiges wämer ;) - genießt die Zeit und lasst es euch gut gehen!

  • #2

    Mum (Montag, 15 Januar 2018 08:17)

    Boah - wieder jede Menge traumhafter Bilder !!! Vielen Dank dafür, so kann ich gut mit euch auch "durch" N Z reisen �.
    Scheint, euch gut zu gehen - das freut mich sehr.
    Alles Liebe mum �

  • #1

    Steffi (Montag, 15 Januar 2018 08:15)

    Hey ihr zwei, also das sind wahnsinns BIlder!! Echt toll, wie du das machst Betty!!! Man sieht wie ihr es genießt und dass es euch in NZ gefällt :) Wir freuen uns jeden Tag mit euch, was ihr alles erleben dürft. Genießts weiterhin und alles Gute für euch zwei. Bussis von der Heimat. Steffi