Surfen hinterlässt so manche Spuren am Körper (vor allem bei Anfängern), macht aber riesen Spass!

Nach 2 Tagen surfen, wellenreiten, shoppen und genüsslich essen, kommt tatsächlich der Tag, auf den wir gewartet und nicht gewartet haben. Die Heimreise naht!

Jetzt aber nochmals raus auf die Strassen von Legian und einen gemütlichen Abend mit Gin Tonic's

und live-Musik geniessen :-)

Ganz liebe Grüße ein letztes Mal aus Bali,

Betty&Koni mit Steffi&Michi

Ubud, Zentralbali, Indonesien

Samstag+Sonntag, 26. + 27. Mai 2018

Ubud liegt im Herzen der Bali Insel und ist ein richtiger toller Shopping- und Entspannungsort.

Es wird auch "Balis zweites Tourismuszentrum" genannt. Hier steht nach wie vor die bemerkenswerte balinesische Kultur in ihren unzähligen Formen im Vordergrund.

Neben beliebten Tanz- und Musikvorführungen gibt es entspannte Restaurants und Cafés und unzählige Yogastudios. Es gibt viele luxuriöse Boutiquen, aber auch viele Handwerker, die ihre selbstgemachten Werke verkaufen. Am Nachmittag lässt es sich wunderbar durch die Gassen schlendern und für einen Milchshake stoppen. Wenn wir nicht grad "NO HAVE" (Stories erzählen wir euch daheim ;)) hören, wirkt alles gut organisiert. 

An einem Nachmittag gings zum "Monkey Forest". Der offizielle Name dieses kühlen, dichten Dschungelabschnitts mit drei heiligen Tempeln lautet Mandala Wisata Wanara Wana. In diesem Naturschutzgebiet mitten in der Stadt lebt eine (grosse) Gruppe grauhaariger und frecher Makaken, die genau auf Michis und Konis mitgebrachten Bananen warteten.

Die Jungs konnten die Bananen zwar teilen und vorerst nur die eine Hälfte reichen, doch die Affen holten sich die

2. Hälfte schneller als man schauen kann/konnte!

Es war eine witzige Begegnung mit den menschenähnlichen Tieren :-)

Am Abend suchten wir uns ein nettes Lokal mit leckeren Drinks und live-Musik aus.

Steffi und Michi schwingten gekonnt das Tanzbein (um das Essen schneller zu verdauen ;-)) und schon wieder ging ein cooler Tag zu Ende.

Vergeht die Zeit daheim auch wie im Flug?  :)

Nach Ubud gings mit vollen Rucksäcken nach Legian - bereits schon in die Nähe vom Flughafen.

Die Fahrt führte uns durch Reisfelder, bei denen wir stoppten.

Ganz liebe Grüße aus Ubud,

Betty&Koni mit Steffi&Michi

Amed, Ostbali, Indonesien

Donnerstag+Freitag, 24. + 25. Mai 2018

Von Gili-Air sind es 1,5h per speedboat zur Insel Bali. Ganz im Osten liegt ein verschlafener Küstenort names "Amed". Nur wenige Touristen finden dieses Tauch- und Schnorchelmekka.

Amed überraschte uns mit einer atemberaubenden Strandkulisse.

Nicht nur der schwarze Vulkansand war schön, auch der thronende Vulkan "Mount Agung", der mit seinen 3031m sogar von Gili Air aus sichtbar ist, war ein echtes Highlight.

(Erst vor 2 Monaten ist der Mount Agung ausgebrochen und hat sogar den internationalen Flughafen in Südbali lahm gelegt - deswegen ist das Besteigen des Berges momentan noch nicht möglich.)

Um 4,80 Euro liehen wir einen Roller aus und fuhren der Küstenstrasse entlang Richtung Süden.

Bei guten Schnorchelspots stoppten wir und sprangen rein :)

Es war klasse!

Tauchen - das wollten wir gemeinsam tun!

20 Fahrminuten südlich von Amed befindet sich Tulamben. 

Tulamben wartet mit der grössten Attraktion auf:

Den vor 60 Jahren gesunkene US-Frachter "Liberty" aus dem 2. Weltkrieg liegt 100m vom Strand entfernt in nur 3-13m Tiefe. Ein japanisches Uboot hat den damaligen Transportfrachter durch einen Torpedo schwer beschädigt und er musste in Amed "an Land fahren". Dort blieb er 20 Jahre lang am Strand liegen.

Der Ausbruch des Vulkans  "Mount Agung" und das damit verbundene grosse Erdbeben hat den Frachter ins offene Meer versetzt und seither - 1960er Jahren - am Meeresboden festgehalten.

Für uns war es  auf jeden Fall ein cooles Erlebnis das Schiffswrack zu betauchen!

Wieder gingen 2 tolle und erlebnisreiche Tage zu Ende.

Welch' schöne Zeit wir zu 4t verbringen dürfen! :-)

Ganz liebe Grüße aus Amed

und euch ein schönes baldiges Wochenende!

Betty&Koni mit Steffi&Michi

Gili-Air, Lombok, Indonesien

Sonntag-Mittwoch, 20. - 23. Mai 2018

Gili-Air liegt am nächsten zu Lombok.
Die 3 Gili-Inseln sind zwar fast gleich gross, verfügen aber über unterschiedliche Standards.

Während Gili-Trawangan als Partyinsel bekannt ist, weist Gili-Meno weniger Infrastruktur auf.

Gili-Air hat von beiden Inseln was.

Die Insel kann in 2-3h zu Fuss umrundet werden. Auf allen 3 Inseln sind keine motorisierten Verkehrsmittel zugelassen - voll relaxt - so sieht und hört man oft nur Pferde mit einer kleine Kutsche im Schlepptau.

Wir hatten einen traumhaft schönen Bungalow mit 2 Schlafzimmer, das Meer greifbar nah und damit wir die richtigen Worte finden, sagen wir einfach nur "Paradies"!

Seht selbst!

An einem der Tage machten wir (um umgerechnet 5 Euro) einen Schnorcheltrip und fuhren dabei zwischen die Inseln Trawangan und Meno. Auf Meno legten wir dann an, bestellten in einem Restaurant das Mittagessen und machten bei der Rückfahrt nochmals Halt.

Bei der Trip-Beschreibung hiess es - 105% garantiert, dass wir Schildkröten sehen - Steffi wollte sie unbedingt sehen und wir natürlich auch! Also buchten wir gleich für den nächsten Morgen.

Nach dem Frühstück im Hotel, um 9.30 Uhr ging's auch schon los.

Per Boot und mit 12 anderen Schnorchelfans fuhren wir aufs Meer hinaus.

Schon beim ersten Sprung ins Wasser, sahen wir eine grosse Schildkröte, die genüsslich durchs Meer schaukelte.

Dann ein gesunkenes Schiffswrack, Statuen im Meer und viele Fische.

Ein paar Fotos und Videos haben wir für euch mit der GoPro eingefangen.

Einfach cool!

Frische gepresste Ananassäfte, Gin Tonics, Bintang Biere;

Gemüseomelettes, gebratener Gemüsereis, Meeresfrüchte für Michi;

Sonne, weisser Sandstrand, warme Meerestemperaturen, traumhafte Sonnenuntergänge;

kleine aber tolle Shoppinglädele, gemütliche Abendspaziergänge, freundliche Einheimische;

das ist Gili-Air - ein Paradies!

Wir senden verträumte und sonnig heisse Grüße nach Hause

Betty&Koni mit Steffi&Michi

Senggigi, Lombok, Indonesien

Samstag, 19. Mai 2018

In Senggigi kamen wir per Flugzeug und einer stündigen Fahrt durch die frische Insel "Lombok" an.

Grüne Felder, hügelige Landschaft und saftige Reisfelder passten gut zum etwas besseren Standard als in Flores. Hier gibt es nette Hotels mit Süsswasser-Duschen und die Auswahl an Restaurants ist auch grösser.

Neben tollem Strand findet man auch Kunst und Strassenverkäufer in der Stadt.

Zu Senggigi gehört ein 10km langer Küstenabschnitt.

Seit Jahrzehnten setzten Traveller von (zB) Lombok aber noch lieber zu den unwiderstehlichen Gili-Inseln über.  

Auch wir wollen dahin (manche können es gar nicht mehr erwarten ;-)) und so verlassen wir Senggigi schon am nächsten Morgen.

Ganz liebe Grüße aus Lombok,

Betty&Koni mit Steffi&Michi

Labuanbajo und 2 Tages-Trip nach Komodo&Rinca Inseln, Flores, Indonesien

Mittwoch+Donnerstag, 16. + 17. Mai 2018

Nach einem 1 stündigen Flug sind wir 4 gut auf der Insel "Flores" gelandet.

Unser östlichster Punkt auf unserem Inselhopping-Trip :)

Immer mehr Touristen bevölkern diese schöne, leicht heruntergekommene Hafenbucht, die von Inseln übersät und mit unglaublichen Sonnenuntergängen gesegnet ist. Labuanbajo's Hauptstrasse (und eigentliche Shoppingstrasse) hat aber nicht viel zu bieten. Laute Busse und Mopeds, die hupend vorbeirasen, kaputte bis keine Gehsteige, Kanäle die ohne Schutzschild offen sind und leider auch wieder etwas Müll in den (stinkenden) Gewässer, die Richtung Meer laufen. Steffi hat den ersten Kulturschock gut überstanden und ist mittlerweile "angekommen", denn wenn man aus dem schicken Europa hier landet, braucht man etwas mehr als 2 GinTonic's :-))

Labuanbajo ist vor allem für seine ursprünglichen Riffe und die bunte und sehenswerte Unterwasserwelt im und um den Komodo-Nationalpark bekannt. Auf den Inseln Rinca und Komodo soll's noch heute diese gewaltig grossen Echsen von der Zeit der Dinosaurier geben.

Michi und Koni wollen sie sehen. Und genau deswegen geht's auf's Boot und auf die Suche :-)

Am Dienstagabend suchten wir uns bei den Tourenanbieter einer aus, der willig war, die Standard-Route für uns

zu ändern und unseren "Wünschen" folgte :) Wir wurden fündig - auch wenn es etwas mühsam war.

Nach der Abmachung ging's ins Zimmer um alles für den 2 Tagestrip zu packen.

Tag 1, Mittwoch, 16.5.2018

Um 7.00 Uhr (bzw. etwas später - das ist hier nicht so genau) wurden wir im Hotel abgeholt. 

Wir wurden zum Hafen von Labuanbajo gefahren und dort wartete schon unser schmuckes Holzboot, auf dem wir diese Nacht auch übernachten werden.

Steffi's Blicke waren unbezahlbar! :-))

Die Fahrt ging los.

Unser erster Stopp war auf "Rinca".

Diese Insel und die Insel "Komodo" sind die Heimat der majestätischen Komodowarane und zeichnen sich durch trockene Vegetation sowie eine abgeschiedene Lage aus. Wilde Gewässer voller gefährlicher Unterströmungen und Strudel umgeben sie.

Der Komodo-Nationalpark umfasst neben den beiden Inseln Komodo und Rinca auch benachbarte kleinere Inseln. 

Der Eintritt auf die 2 Inseln (auch wenn nur eine besucht wird) kostet 250.000 indonesische Rupiah (= ca. 15 Euro)

"Hoffentlich sehen wir diese Komodowarane" - so Michi und Koni.

Der Komodowaran ist eine gewaltige Echse, die bis zu 3m lang wird. Meist liegen sie lethargisch in der Sonne, doch tatsächlich sind sie so gefährlich wie sie aussehen. Um im Park Wanderungen machen zu können, braucht man einen guide, der die Tiere von den Touristen fernhalten soll, denn eine direkte Begegnung herauszufordern ist keine gute Idee.

Hier ein paar Details:

   - Warane sind Allesfresser und verspeisen auch schon mal ihre Nachkommen. Deshalb "wohnen" die Jungtiere

    bis zu einem Alter von 3 Jahren in Bäumen.

   - Warane stellen sich vor dem Angriff oft auf ihre Hinterbeine. Mit ihrem Schwanz können sie zielgenaue Schläge

    ausführen, die ihre Beute förmlich umhaut.

   - Die wichtigste Waffe der Warane sind jedoch die 60 verschiedenen Bakterien, die sie von anderen gefressenen

    Lebewesen ausgesaugt hatten, in ihren Mäulern. Ihr Biss verursacht Infektionen, an denen die Opfer sterben -

    ausnahmslos. Die Echse wohnt dem Todeskampf, der bis zu 2 Wochen dauern kann, bei.

   - Komodowarane verzehren bis zu 100kg schwere Säugetiere, und zwar auf einmal. Anschliessend sind sie bis zu

    einem Monat mit Verdauen beschäftigt.

   - Die Echsen werden bis zu 40-50 Jahre alt und können bis zu 150kg schwer werden. Sie rennen bis zu 40km/h 

    schnell und haben keine natürlichen Feinde.

   - Warum die Warane nur in diesem kleinen Teil von Indonesien vorkommen, weiss man nicht. Es heisst, dass  ihre

    Vorfahren vor 4 Mio. Jahren von Australien nach Flores gekommen sind. Heute leben noch etwas 3000 Tiere 

    in Freiheit.

   - Vor Kurzem hat eine Entdeckung für Aufsehen gesorgt: In Zoos wurde beobachtet, wie Waranweibchen, dir ihr

    Leben lang keinen Kontakt zu Männchen hatten, befruchtete Eier ablegten.

So, das war Theorie genug! Neben dem Parkgebäude sonnten sich einige dieser Warane.

Dann liefen wir mit einem Parkranger quer durch die Insel und hofften auf ein paar freilaufende Riesenechsen - und wir hatten Glück. Zwischen freilaufenden Affen und Rehen schlichen die Warane umher.

Unser Guide hatte zum Glück den Holzstecken immer dabei :-)

Nach diesen "Riesen-Dinger" ging's zurück auf's Boot und in densommerlichen Temperaturen (31 Grad) freuten

wir uns alle auf den ersten Schnorchelplatz "Pink Beach".

Die intensivrosa Farbe wie auf dem Prospekt hatte der Strand zwar nicht zu bieten, aber die Unterwasserwelt

war nicht zu toppen! Unglaublich helle Farben, aktives und lebendiges Riff, unzählige bunte Fische und sichtig

bis zum Meeresgrund.

Ein Paradies für Schnorchel-Fans!
Koni und Betty sind sich einig - besser wie im Great Barrier Reef! :-))

Pink beach

3 oder 4 andere Boote waren auch mit Touristen unterwegs und alle suchten sich eine Bleibe direkt am Ufer.

Unser Wunsch war, möglichst wenig Wellen zu spüren und unser Kapitän meinte, er wisse eine super Stelle.

Mitten im Meer stoppten wir. Zwar waren wir von Inseln umgeben, aber alle waren nur in Sichtweite. "Ist das

unser "Schlafplatz" für heute Nacht?", fragten wir uns. "Ja", erwiderte der Boss. "Hier ist es am ruhigsten". 

Puh, das kann ja was werden.

Wir spielten "Kniffel" und quatschen bis wir unser Abendessen serviert bekamen.

On board war neben dem Kapitän und unserem Guide nämlich auch noch ein Koch und ein Motor-Mechaniker.

Der Koch hatte hinten im Boot im Freien seinen Arbeitsplatz und zauberte (oder so ähnlich) eine grosse Schüssel Reis, Kohl-Gemüsesuppe, Sojabohnen und für Michi Fisch mit Sauce. Als Dessert gabs Wassermelone. Es war magenfüllend und gut.

Koni und Betty kam das Menü bekannt vor ;)

Luxuriöserweise  hatten wir auf dem Holzboot auch eine kalte Frischwasser-Dusche, anders wie in der Hafenstadt Labuanbajo wo wir uns im Hotel mit Salzwasser duschten (...!), mit westlicher Toilette. Dann gab es 2 Kabinen, wobei wir uns dann doch eine zu 4. teilten, denn die andere war über dem Motor und der starke Dieselgeschmack war fast unzumutbar.

Die Nacht würden wir so beschreiben:

"Stundenlanges Holz knarren vom starken Wechsel zwischen Ebbe und Flut, die auf jeden Fall nicht im Einklang waren und eine unendlich laaaaaaange Nacht!"

Es war ..... äh .... eine neue Erfahrung.

Wir sagen euch nur - die erste Nacht zurück im Hotel schliefen wir alle 12h durch!

Tag 2, Donnerstag, 17.5.2018

Der Morgen startete für manche von uns um 4 Uhr, bescherte uns dafür aber mit einem schönen Sonnenaufgang. Die Mädels krochen dann gegen 7.00 Uhr aus dem Bett. Es gab Frühstück. Unser mitgebrachtes Brot mit mitgebrachter Marmelade :)

Heute stehen einige Schnorchelspots auf dem Programm und nach dem gestrigen super Platz freuten wir uns schon wie kleine Kids! Und wir freuten uns nicht umsonst - seht selbst!

Da wir starken Wellengang hatten und wir uns mit "schlecht werden" auseinander setzen mussten, strich der Kapitän den Platz "Manta Point". Auf die Mantas haben wir uns alle so gefreut, aber er meinte, dass es zu gefährlich sei, hier zu ankern, weil die Wellen unser Holzboot ordentlich von links nach rechts schaukeln liess.

Echt schade, aber gut, wir wollten lieber ganz ankommen.

Bei den nächsten 2 Tauchspots konnten wir sogar noch Riff-Haie sehen - waren aber ohne Kamera unterwegs.

Gegen 16.30 Uhr fuhren wir im Hafen in Labuanbajo ein.

Nachdem wir zurück zum Büro des Anbieters gelaufen sind, war der Unterschied von 2 Tagen auf dem Meer und dem Land richtig spürbar. Steffi und Koni schaukelte es ordentlich und Betty durfte auch nicht zu viele Treppen laufen. Michi gings tiptop.

Wir freuten uns auf ein feines und vor allem ruhiges Bett. Die Dusche mit Salzwasser haben wir mit einer Trinkwasser-Flaschendusche (die Männer haben Löcher in die Flaschen gestochen und einen Duschkopf nachgeahmt) ersetzt und das Knarren war diese Nacht auch weg :)

Ein cooler und abenteuerlicher Trip geht zu Ende.

Die Bootsfahrt und die Riesenwellen (Sicht vom kleinen Holzboot aus) kann euch Steffi dann erzählen ;).

Morgen schlendern wir gemütlich durch die Stadt und shoppen einbisschen

und am Samstag fliegen wir nach Lombok weiter :)

Ganz liebe Grüße von den Schnorchel-Fans,

Betty&Koni mit Steffi&Michi

Balangan Beach, Bali

14.5.2018

Die Tage sind fast zu kurz.

Die Sonne scheint und wärmt uns auf. Das Wasser hat 25 Grad und die Wellen sind einfach cool!

Neben Ebbe und kräftiger Flut gibt's auch eine lebendige Unterwasserwelt, die sich 1,5m unter dem Wasserspiegel befindet. Also - easy to snorkel! :-)

Könnt ihr euch vorstellen, dass es schwer war, die Jungs aus dem Wasser zu kriegen, weil die Mädels Hunger hatten? :-)

Heute hat das Inselhopping begonnen. 

Nach 1h Flug sind wir in Labuan Bajo in Flores angekommen.

Wir berichten dann wieder.

Ganz liebe Grüße aus Flores,

Betty&Koni mit Steffi&Michi

Ankunft in Bali und Balangan Beach, Bali, Indonesien

Samstag-Dienstag, 12. - 15. Mai 2018

Michi und Koni haben sich mindestens genau so sehr auf das Wiedersehen gefreut, als Steffi&Betty. 

Denn die letzten Tage und Stunden mussten sich die Männer dieselben Sprüche immer wieder anhören: "boaaa, jetzt sind es nur noch 2 Tage, kannst das glauben?" und "also jetzt sind sie echt bald da", oder "sollen wir nicht doch schon früher zum Flughafen fahren?", etc. etc., ...

Der flightradar lief ganztags durch und schon zur Mittagszeit stellte sich eine frühere Ankunft, statt 22.20 Uhr Ankunft um 21.40 Uhr, heraus. Also riefen wir bei Made, unserem Taxifahrer, an und bestellten ihn früher; - das Wiedersehen mit Passkontrolle und Gepäckausgabe war dann dennoch nicht vor 23.00 Uhr!

Aber dann waren sie endlich da und wir liessen die beiden nicht mehr so schnell los! 

Nach fast 10 Monaten die beiden im Arm zu haben war einfach das Beste seit langem!

(ok, die Vulkantour war schon sehr cool, aber nicht zu vergleichen ;-))

Wir werden nun die ersten 3 Tage hier auf Bali am fast menschenleeren Balangan Beach verbringen und möglichst wenig online sein. Doch, was macht Betty dann in der Nacht? :p

Nein, aber die Zeit zu 4. steht an vorderster Stelle und wir werden euch eher mit Fotos als Texte updaten.

2 Tage Sonne, Sand und Meer und quatschen! Dazwischen Reisgerichte essen, schnorcheln, Wellenreiten und während Steffi&Betty ununterbrochen quasseln sind die Männer beim Krebse fangen und beim Seeigel suchen nicht zu stoppen.

Auf diese Momente haben wir so lange gewartet und jetzt sind sie da.

Einfach super!

Wir wünschen ganz speziell  Mama Margit und Mama Reinelde sowie auch allen anderen Muttis einen wunderschönen Muttertag! Lasst euch verwöhnen :)

Wir holen's auf jeden Fall nach - lang geht's ja nicht mehr :-)

Ganz liebe und Sommer-Badewetter-Grüsse aus Bali

Betty&Koni mit Steffi&Michi